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Die Führung einer Kommunalverwaltung war traditionell durch Anordnung und Weisung geprägt. Durch ein umfassendes Kontraktmanagementsystem als Steuerungsinstrument ändert sich diese Führungskultur. Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung eines Kontraktmanagementsystems ist die Anpassung der Aufbau- und Ablauforganisation der Verwaltung. Nur wenn die Kontrakt-schließenden Partner gleichberechtigt und mit vergleichbaren fachlichen Kompetenzen ausgestattet sind, kann dieses äußerst sinnvolle System auch funktionieren. Dazu gehört unter anderem die Herauslösung von auftraggebenden und damit strategischen Funktionen aus den bisherigen Ämtern. Diese vereinbaren mit der Politik die durch den Haushaltsplan abgesicherten Kontrakte und beauftragen auf dieser Grundlage ausführende Einheiten. Letztere können sowohl städtische Dienstleister (optimierte Regiebetriebe, Eigenbetriebe und Eigengesellschaften) als auch externe Dritte (Privatwirtschaft, gemeinnützige Organisationen, bürgerschaftliche Vereinigungen) als “Dienstleister” sein. Im ersten Schritt sollten die Erbringer interner Vorleistungen (EDV, Gebäudemanagement, Personalservice, Zentrale Dienste, Fuhrpark etc.) organisatorisch von den strategischen Querschnittsaufgaben getrennt werden, um ihre gesamten Leistungen in direkten Auftraggeber - Auftragnehmer - Beziehungen zu erbringen. Die ILB-Leistungen umfassen im wesentlichen:
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